Infizierung Die Infizierung des Heimcomputers oder des Büronetzwerks mit dem Blauen Virus geht schneller als man denkt und wird häufig zur andauernden Plage. Zur Hauptinfizierungszone zählen Diskussionsforen des Anbieters Homepagemodules. Experten emopfehlen, diese möglichst zu umgehen und auf Alternativen (wie zum Beispiel das Gespräch in der Dorfkneipe) zurückzugreifen.
Symptome Erkrankte berichteten von Agressionsausbrüchen im Anfangsstadium. Vorwiegend freundlich wirkende Texte sollen dem infizierten Objekt glaubhaft machen, es handele sich nur um eine Invasion der Rasse BOo°m; schnell wird jedoch das Gegenteil deutlich, wenn man vor vielen Jahren diskutierte Themen wieder ganz oben auf der Topicliste sieht. Weiterhin zählen praxisbezogene Destruktivität zu den Vorzeichen einer Infizierung mit dem gefährlichen Virus. Zerstören von Tastaturen bis hin zum Einschlagen des Bildschirms gehören gleichermaßen dazu wie das Herausreißen von Kabeln oder das Knallen von Türen.
Gegenmittel Der erfahrene Journalist und Mediziner Sankt Johann - Sohn und Kritker des Papstes - erzählt von einem Aufenthalt fernab vom Internet, der ihn selbst heilte. Außerdem tue man gut daran, die Sonne Australiens zu meiden, da sich der Infektionsherd dort befinde.
Quellen: Interview mit Sankt Johann, eigene Recherchen im Internet und Australien.
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